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Pedigree/BefundeAlle Dokumente kann man durch anklicken vergrößern!ECHO-DE-VIE DE LA TROADE DNA & SVCH WTCH CH WINDMILL´S NEED FOR SPEED DNA-VP,JS-N-OP,JS-E-OP,RS-E,OA,OAJ,OFTD-S,RNX diese Verpaarung hat einen COI von 7,6% (auf 10 Generationen) Stammbaum von Here Comes Red Sox Kayle of the Marjohrita Australian Shepherd FCI/VDH CASD geb. 14.05.2012 black bi COI 7,6 %
Danke Margarita für das Pedigree! Kayle´s DNA-VPKayle´s DNA-VP Zertifikat aus den USA ist eingetroffen :-) Somit stehen seine Eltern zu 100% fest (was wir zwar auch vorher wußten) aber hier haben wir es nun Schriftlich :-) Seine Eltern sind Echo & Zoom :-) Kayles Französische Papiere ASCA Papiere Kayles Gesundheitstitel CHR, CHRI und CHRII ! RED Factored Juhuuuuu, Kalye ist rotträger/ red factored :-)
Mit der ensprechenden Hündin, also auch Rotträger, kann Er auch rote Hundebabys zeugen :-) Kayle´s Arbeits Urkunden :-) Aufklärung über MDR1 Bitte klicken Sie den Bericht von ASGHI an, um mehr über das MDR1 Gen zu erfahren! Um den Genpol weiterhin gut zu erhalten, ist das Züchten mit Träger Hunden absolut kein Problem! das Problem besteht darin, das die meisten Leute den Stand Ihres Hundes nicht kennen weil Sie den Gen Status nicht checken, das gilt auch bei Mischlingen! Wenn man darüber Bescheid weis kann man die Medikamente so geben das jeder Hund, auch der Betroffene/Träger Sie verträgt!
MDR 1 Test: durch Laboklin
In der Literatur werden Medikamente aufgeführt, die bei Hunden (besonders bei Collies und dem Collie verwandten Hunden) Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Sobald ein überempfindliches Tier Medikamente braucht ist es ratsam, die jüngste Liste mit Risiko-Medikamenten zu Rate zu ziehen. Voraussichtlich wird diese Liste ergänzt, je nachdem wie die Forschung voran kommt. Biochemische Forschung zeigt, dass das MDR1 -Gen bei mindestens fünfzig unterschiedliche Medikamente eine Rolle spielt.
Wie auch die "Potential Problem Drugs", Medikamente wobei der Verdacht besteht, das sie zu den "Problem Drugs" gehören:
CEA Gentest von Kayle, Genetisch CLEAR/FREIFür jedes Merkmal liegen im Genom zwei Kopien vor. Je eine Kopie erhält das Tier von seinem Vater und eine von seiner Mutter. Wird ein Merkmal autosomal-rezessiv vererbt bedeutet dies, dass ein Tier nur erkrankt, wenn es je ein betroffenes Gen von Vater und Mutter erhalten hat. Es müssen also sowohl Vater- als auch Muttertier das mutierte Gen tragen, selbst aber nicht unbedingt erkrankt sein. Quelle Laboklin PRA-PRCD von Kayle, Genetisch CLEAR/FREIAutosomal rezessiver Erbgang Für jedes Merkmal liegen im Genom zwei Kopien vor. Je eine Kopie erhält das Tier von seinem Vater und eine von seiner Mutter. Wird ein Merkmal autosomal-rezessiv vererbt bedeutet dies, dass ein Tier nur erkrankt, wenn es je ein betroffenes Gen von Vater und Mutter erhalten hat. Es müssen also sowohl Vater- als auch Muttertier das mutierte Gen tragen, selbst aber nicht unbedingt erkrankt sein. Quelle Laboklin Da ich keine Australian Shepherds Besitze mit Fehlfarben/Dilution kann ich hier kein Bild einstellen aber im Internet kann man sich einige anschauen!
Oder beim Anklicken des unteren roten Links! Kayle ist kein Dilution´s Träger, sein Locus ist D/D :-) Schaut unter dem Link "Fellfarben/Dilute" (Schrift anklicken/oben) und Ihr könnt die Vererbung verstehen! Es werden durch Kayle keine Fehlfarben vererbt wie z.B. grau, silber! Manche Züchter verkaufen diese Farben gerne als was besonderes aber das ist es beim Aussie nicht! Es können Probleme auftreten z.B Haarausfall oder Hautprobleme eine weitere guter Erklärung für den Aussie findet Ihr hier:
DM – Degenerative Myelopathie (SOD1) Unter DM (Degenerativer Myelopathie) werden Erkrankungen zusammengefasst bei der sich das Rückenmark zunehmend zurückbildet. Die Erkrankung beginnt im Alter und ist langsam fortschreitend, eine Heilung ist nicht möglich. Sie beginnt mit Koordinierungsstörungen der Hinterhand (gestörte Reflexe, Läufe werden nicht richtig aufgesetzt, ‘schlingern’, Krallen schleifen beim Laufen über den Boden) und kann bis zur Lähmung der Hinterhand führen. Bekannt ist diese Erkrankung vor allem beim Deutschen Schäferhund, betroffen sind aber weiteraus mehr Rassen.
Eine Mutation des SOD1-Gens wird mit dem Auftreten der Erkrankung in verbindung gebracht. Die DM die durch dieses mutierte Gen ausgelöst werden kann ist allerdings nur EINE Form von DM. Da es sich bei den Begriff DM um verschiedene Erkrankungen mit ähnlichen Auswirkungen handelt die zusammengefasst wurden, sind auch verschiedene Ursachen möglich. Das mutierte Gen SOD1 ist eine davon. Der Erbgang ist autosomal-rezessiv unvollständiger Penetranz.
Es gibts wahrscheinlich noch weitere, unerforschte Gene, die an der Entstehung von DM beteiligt sind. Ebenso können andere Erkrankungen (z.B. Bandscheibenvorfall) oder ein Tumor für das Auftreten ursächlich sein. DM wird mittels Ausschlussdiagnose festgestellt.
Gentest auf DM
Labore bieten für einige Rassen einen Gentest auf das SOD1 Gen an. Mögliche Ergebnisse sind:
Ein Hund der auf SOD1 frei getestet wurde, kann an dieser Form der DM nicht erkranken. Trotzdem kann er an einer anderen Form erkranken, Der Test kann also keine DM ausschliessen. Auch für Betroffene Hunde gibt der Gentest nur an, wie hoch das Risiko ist an dieser Form der DM im Alter zu erkranken. Aber auch ‘Betroffene’ müssen nicht zwingend erkranken.
DM beim Australian Shepherd
Aufgrund der bisher noch geringen Testrate beim Aussie, können bisher noch wenig Aussagen zur Häufigkeit des Gens im Genpool der Rasse getroffen werden. Auch darüber, wie viele der positiv getesteten Hunde tatsächlich erkranken. Es wird erst seit kurzem vermehrt auch auf SOD1 getestet.
Bevor dieser Test innerhalb der Rasse übliche wurde, gab es keinen Hinweis, dass DM ein grosses Problem innerhalb der Rasse darstellt, da die Erkrankung nur selten zu verzeichnen waren. Mit Aufkommen des Tests erwiesen sich dennoch einige Hunde (sowohl aus Arbeits- als auch aus Showlinien), als Träger bzw. ‘Betroffene’.
Die OFA gibt für den Australian Shepherd gerade einmal 40 Untersuchungen (Stand 17.4.2014) bezüglich DM aus. Davon wurden 45% normal getestet, 25% Träger und 30% ‘Betroffen’, aufgrund der geringen Testrate, kann man aber nicht von einem repräsentativem Ergebnis sprechen.
Auswertung der Umfrage zur Degenerativen Myelopathie beim Australian Shepherd
Im April und Mai 2014 wurde durch Aussie.de eine Online Umfrage zur degenerativen Myelopathie beim Australian Shepherd durchgeführt. An dieser Umfrage haben 180 Halter von Australian Shepherds teilgenommen.
Die Umfrage bestand im Wesentlichen aus 2 Teilen. In einem Teil wird die Erkrankung DM als solche erhoben, d.h. Hunde die direkt an dieser Erkrankung leiden. In dem anderen Teil wird das Vorkommen der Mutation SOD1 erhoben, welche bei den meisten anderen Rassen als eine Ursache für DM gilt (für den Aussie sind derzeit noch zu wenige Infomationen vorhanden).
Teilnehmer insgesamt:
Die Geschlechterverteilung liegt bei 51,14% (weiblich) zu 48,86% (männlich).
Typ des Pedigrees der Aussies:
36,93% überwiegend bis vollständig ‘Arbeitslinie’
sehr erfreulich war das Ergebnis zu der tatsächlichen Erkrankung, demnach sind 95,5% der teilnehmenden Aussies nicht erkrankt!
95,5% nicht an DM erkrankt
* andere: darunter wurden u.a. wackeliger Gang, Hinterhandprobleme und -schwächen genannt.
Unter den Teilnehmern, die den SOD1 Gentest durchgeführt hatten erwiesen sich 69,4% als N/N (frei).
Ergebnisse:
Das bedeutet aber auch, dass 30,5% der Hunde eine oder zwei Kopien des Allels tragen. Der hohe Anteil ist überraschend.
Gründe für den Test waren hauptsächlich Vorsorge zur Zucht und Interesse:
72.6% Vorsorge bezüglich Zucht
Auswertung:
Ingesamt wurden 1,6% aller Aussies dieser Umfrage als erkrankt angegeben. 1,1 % der Hunde zeigen zumindest verdächtige Symptome, die mit einer Hinterhandschwäche einhergeht.
Von den erkrankten Aussies ist einer mit M/M auf SOD1 als ‘betroffen’ getestet worden. Die als erkrankt angegebenen Hunde entstammen hauptsächlich der Showlinie. Das Alter der erkrankten Hunde reicht von 4 – 10 Jahren, der Durchschnitt beträgt 8 Jahre. Das häufigste Symptom ist eine ausgeprägte Schwäche der Hinterhand, gefolgt von Koordinationsproblemen der Hinterhand.
Die Anzahl der erkrankten Aussies ist allerdings so gering, dass kaum verlässliche Aussagen getroffen werden können.
Von den Aussies, bei denen ein Gentest auf SOD1 durchgeführt wurde, erhielten 9,6% das Ergebnis M/M (‘Betroffen’) und 20,5% das Ergebnis N/M (Träger). Von den auf SOD1 M/M (‘Betroffen’) getesteten Hunden sind 85,7% nicht an DM erkrankt. Unter den als N/N (Frei) getesten Hunden sind 2%, die zumindest verdächtige Symptome zeigen, jedoch nicht diagnostiziert wurden. Eine andere Ursache ist daher möglich.
Die Linien der Hunde, die auf SOD1 mit M/M getestet wurden verteilen sich wie folgt:
71,4 % Arbeit bzw. überwiegend Arbeitslinie
Die Linien der Hunde, die auf SOD1 mit N/M (Träger) getestet wurden verteilen sich wie folgt:
60 % Arbeit bzw. überwiegend Arbeitslinie
Die Linien der Hunde, die auf SOD1 mit N/N (Frei) getestet wurden verteilen sich wie folgt:
38 % beide vereint
Die Anteilige Berechnung nach Typ ergibt eine bessere Aussage dazu, ob bestimmte Typen häufiger betroffen sind:
Von allen teilnehmenden Aussies die durch ihr Pedigree eher zum Typ Arbeitslinie gehören UND auf SOD1 getestet wurden, verteilen sich die Ergebnisse des Gentests wie folgt:
54,8% mit dem Ergebnis N/N (frei)
Von allen teilnehmenden Aussies die durch ihr pedigree Arbeitslinien und Showlinien vereinen UND auf SOD1 getestet wurden, verteilen sich die Ergebnisse des Gentests wie folgt:
78,3% mit dem Ergebnis N/N (frei)
Von allen teilnehmenden Aussies die durch ihr pedigree eher zum Typ Showlinie gehören UND auf SOD1 getestet wurden, verteilen sich die Ergebnisse des Gentests wie folgt:
78,6% mit dem Ergebnis N/N (frei)
Fazit:
Unter den als ‘Betroffen’ getesteten Hunden ist der deutlich überwiegende Anteil der Hunde gesund und zeigt auch keine verdächtigen Symptome. Um verlässlichere Aussagen zu treffen, müssten mehr Daten zu bereits getesteten älteren Hunden (gesund wie erkrankt) gesammelt werden. Da der Test aber noch nicht zum üblichen Screeningprogramm gehört, gibt es vor allem unter den älteren Aussies bisher noch wenig getestete und damit zu wenig Daten.
Ausserdem gibt es bisher sehr wenig tatsächlich an DM erkrankte Aussies. Scheinbar spielt die Erkrankung DM selbst eine untergeordnete Rolle bei Australian Shepherds, hoffen wir dass das auch zukünftig so bleibt.
Das das mutierte Allel SOD1 beim Aussie aber häufiger vorkommt als angenommen, hat diese Umfrage ebenfalls gezeigt. Unter den Hunden die als Träger oder ‘Betroffen’ getestet wurden, war der Anteil der Arbeitslinien ein wenig höher. Showlinien wurden aber ebenfalls als Träger oder ‘Betroffen’ getestet. Man sollte das Vorkommen des Allels nicht aus den Augen verlieren, aber es sollte uns auch nicht übermässig beunruhigen. Die Bedeutung und Auswirkung des SOD1-Allels in Australian Shepherds ist nicht vergleichbar mit anderen Rassen. Es gibt derzeit keine Hinweise, dass als M/M (‘Betroffen’) getestete Hunde zwingend erkranken werden.
Kayle ist frei N/N in MH, HUU und NCL6 Hier kann man Nachlesen was die Abkürzungen bedeuten! Maligne Hyperthermie (MH)Erkrankung Die Maligne Hyperthermie ist eine vererbte Fehlfunktion des Skelettmuskels, welche durch Rhabdomyolyse, generalisierte Krämpfe der Skelettmuskulatur, Herzrhythmusstörungen und Nierenfehlfunktionen charakterisiert ist. Diese Problematik entwickelt sich nach Exposition mit Muskelrelaxantien oder flüchtigen Betäubungsmitteln. Die Hunde leiden nach der Gabe dieser Medikamente unter Tachykardie, Hyperthermie und erhöhter CO2-Produktion. Wenn die Medikamente nicht abgesetzt werden, sterben die betroffenen Hunde. Eine Besserung der Symptome kann durch die Gabe von Dantrolen, einem Antagonisten des Calcium-Kanals, erzielt werden. Hyperurikosurie und Hyperurikämie (HUU)
Rassen: American Staffordshire Terrier, Australian Shepherd, Boerboel, Bulldogge, Dalmatiner, Dansk-Svensk Gårdshund, deutscher Jagdterrier, deutscher Schafferhund, Großer Münsterländer, Kromfohrländer, Labrador Retriever, Lagotto Romagnolo, Parson (Jack) Russell Terrier, Pomeranian, Russischer Schwarze Terrier, Spaniel de Pont-Audemer, Schwedischer Vallhund, Weimaraner, Zwergschnauzer
Allgemeine Informationen: Hunde, die an Hyperurikosurie und Hyperurikämie (HUU) leiden scheiden Harnsäure mit dem Urin aus. Dies führt zu einer vermehrten Bildung von Harnsteinen. Neuronale Ceroid Lipofuszinose (NCL)(**)Erkrankung Es handelt sich hierbei um eine neurodegenerative Erkrankung aufgrund von lysosomalen Speicherdefekten. Bei Border Collie, American Bulldog, English Setter, Dackel, Australian Shepherd und Tibet Terrier wurden unlängst die jeweils verursachende Mutation ermittelt und so wurde ein Gentest für diese Erkrankung möglich. Klinische Symptome beinhalten eine Steigerung der körperlichen Unruhe und der Aggressivität. Die Hunde werden hyperaktiv und leiden unter epileptischen Zuständen. Die meisten Tiere verlieren die Fähigkeit, die alltäglichen Muskelaktivitäten wie Fressen und Laufen zu koordinieren. Das Alter, in dem die Erkrankung beginnt, sowie der Schweregrad können stark variieren. Beim Tibet Terrier treten die ersten Symptome im Erwachsenenalter auf. Mit zunehmender Neurodegeneration entwickeln jedoch alle Hunde psychische Abnormalitäten und Ataxie. ![]() |
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